Am 29. November 2018 waren wir mit der Lebendigen Bibliothek im Rahmen des CrossKultur-Festivals in der Bezirkszentralbibliothek Berlin-Tempelhof zu Gast.

Wie sieht das Leben eines Obdachlosen aus? Was erlebt man, wenn man in Berlin ein Kopftuch trägt? Wie ist es eigentlich, wenn man fast nichts sieht? Wie lebt man mit HIV? Als Analphabet? Im Rollstuhl und mit Depressionen? Und wie ist es eigentlich, transsexuell zu sein? Oder ein transsexuelles Kind zu haben? Diese und viele weitere Fragen stellten unsere Leser*innen an diesem Nachmittag unseren Lebendigen Büchern in insgesamt 44 Gesprächen.

Wir freuen uns über unsere begeisterten Besucher*innen:

Ich möchte mehr auf solche Veranstaltungen gehen, mich trauen und wieder glücklich rausgehen. Ich habe viel gelernt.
Toll, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, ohne Vorbehalte, neugierig sein zu dürfen.
Ein Hoch auf EUCH. Bin sehr froh, das Konzept erlebt zu haben.
Leben pur!!!!
Vielen Dank an alle! Für den tollen Empfang, die Offenheit der Bücher und diesen für mich einfachen Zugang zu allen Menschen. Die Atmosphäre habt ihr für mich geschaffen.
Herzlichen Dank an unsere wunderbaren Lebendigen Bücher und Lebendigen Bibliothekar*innen für ihren Einsatz und ihr Engagement, an unsere tollen Leser*innen für ihr Interesse und an Nadja Gragert-Klier, Michael Ruhnke und Dr. Boryano Rickum von der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg für die großartige Zusammenarbeit.