Eine depressive Frau im Rollstuhl, ein HIV-Positiver, ein lernender Analphabet, ein ehemaliger Obdachloser, eine blinde Frau und ein geflüchteter Syrer: Aus diesen Lebendigen Büchern konnten die Besucher_innen unser Lebendigen Bibliothek am 27.09.2018 in Berlin-Tegel ihre Gesprächspartner_innen wählen. Unser Angebot, mit diskriminierten Menschen Gespräche zu führen, in denen erst einmal alle Fragen erlaubt sind, wurde von einem bunt gemischten Publikum genutzt, so dass wir sowohl Schülerinnen als auch Seniorinnen zu unseren Gästen zählten.

Die Resonanz war erneut sehr erfreulich:

Hinschauen, hinhören, staunen und wundern!

Emotionale, bewegende Gespräche!

Jeder ist perfekt, so wie er ist!

Danke für die interessanten Einblicke in andere Leben!

Weitermachen, weitermachen, weitermachen!

Herzlichen Dank an unsere tollen Besucher_innen und an unsere ehrenamtlichen Bibliothekar_innen  sowie unsere phantastischen Lebendigen Bücher für ihr Engagement und die Möglichkeit, Lebendige Bibliotheken überhaupt zu realisieren.